{"id":45,"date":"2015-11-23T19:10:36","date_gmt":"2015-11-23T18:10:36","guid":{"rendered":"http:\/\/speichelfluss.com\/?p=45"},"modified":"2015-11-23T19:13:26","modified_gmt":"2015-11-23T18:13:26","slug":"no-bullshit-burger","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/speichelfluss.com\/2015\/11\/23\/no-bullshit-burger\/","title":{"rendered":"No Bullshit Burger"},"content":{"rendered":"
Manchmal hat man einfach Hunger. Dann macht man Burger. Naturgesetz. Letztens hatte ich so einen Tag und habe einfach mal Burger gemacht, ohne eins der ganzen fancy Rezepte auszuprobieren, die in den Hipsterl\u00e4den heutzutage so zirkulieren. Und den Burger habe ich dann No Bullshit Burger genannt. Ehrlich, bodenst\u00e4ndig, gut. Und schnell. So geht er:<\/p>\n
Das A und O beim Burger ist nat\u00fcrlich das Fleisch. Biofleisch schmeckt man. Ich w\u00fcrze das Fleisch immer mit Salz, Pfeffer und Cajun-Gew\u00fcrz. Schmeckt super.<\/p>\n
Dann nat\u00fcrlich das Braten. Ich nehme daf\u00fcr eine ofenfeste Pfanne, brate die Pattys richtig hart an und lasse sie dann eine Weile mit dem K\u00e4se bedeckt im Backofen nachgaren. Im Prinzip wie Steaks. Wenn sie in der Mitte noch rosig sind, sind sie perfekt.<\/p>\n
Auf einen No Bullshit Burger geh\u00f6ren nat\u00fcrlich nicht zu viele Toppings. Wichtig ist die Balance zwischen leichter S\u00fc\u00dfe und Herzhaftigkeit. Ich pers\u00f6nlich mag keine Tomaten, daher sind die nicht mit drauf. Daf\u00fcr liebe ich Sour Cream, die der ganzen Geschichte noch eine gewisse Frische gibt.<\/p>\n
Falls hier jemand noch nie einen Burger gemacht hat, so baut man Burger:<\/p>\n
Fertig. Schmeckt geil, dauert nicht lange, macht satt und man f\u00fchlt sich hinterher nicht so hipsterig. The simple life.<\/p>\n
Guten Hunger!<\/p>\n
PS: Der Burger war \u00fcbrigens der Namensgeber f\u00fcr die Domain.<\/p>\n
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